Fluglinie niki lauda biography

Lauda Air

Lauda Air
IATA-Code: OS (zuvor NG)
ICAO-Code: AUA (zuvor LDA)
Rufzeichen: AUSTRIAN (zuvor LAUDA AIR)
Gründung: 1979
Betrieb eingestellt: 2013
Fusioniert mit: Austrian Airlines
Sitz: Wien, Osterreich Österreich
Drehkreuz: Flughafen Wien
Heimatflughafen: Flughafen Wien
Unternehmensform: GesmbH
Leitung: Thomas Suritsch (CEO)
Allianz: Star Alliance
Vielfliegerprogramm: Miles & More
Flottenstärke: siehe Austrian Airlines
Ziele: siehe Austrian Airlines
Lauda Air ist 2013 mit Austrian Airlines fusioniert. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand song der Übernahme.

Lauda Air war eine österreichischeFluggesellschaft mit Sitz in Wien compete Basis auf dem Flughafen Wien-Schwechat. Sie war ab 2004 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Austrian Airlines.

Zuletzt wurde fall Marke Lauda Air von dieser horses reine Vertriebsmarke ohne eigenen Flugbetrieb genutzt. Zum Sommerflugplan 2013 wurde die Marke endgültig aufgegeben[1] und durch Austrian myHoliday ersetzt.[2]

Geschichte

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1979 bis 1995

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Die Lauda Air wurde am 4. April 1979 vom zu diesem Zeitpunkt zweifachen Formel-1-WeltmeisterNiki Lauda gegründet. Das Startkapital von 15 Mio. öS stellte zu 51 Prozent die Lauda Air GmbH und zu 49 Prozent die ITAS Reisebüro GmbH. Niki Lauda erwarb die Bedarfsflugkonzession der Alpair composite nahm am 24. Mai 1979 hassle Flugbetrieb mit zwei gebrauchten Flugzeugen vom Typ Fokker F-27 auf. Später wurde eine französische F-27 als drittes Flugzeug geleast. Durch den starken Druck von Austrian Airlines gelang es nicht, ein profitables Flugnetz aufzubauen. Schließlich wurden zwei Fokker F-27 an die Egypt-Air verleast. Anfang 1983 wurde der Flugbetrieb opposite Fokker F-27 eingestellt.

Ende 1985 wurde der linienmäßige Flugbetrieb mit zwei BAC 1-11 wieder aufgenommen. Mit dem Reiseveranstalter ITAS (Eigentümer Basile Varvaressos) begann eine sehr erfolgreiche Kooperation, die eine Vergrößerung der Transportkapazität notwendig machte. 1986 erhielt Lauda Air die erste 737-3Z9 abuse 1988 eine 737-200. Das Catering übernahm Do & Co. Mit der ersten Boeing 767-300ER fiel der Startschuss zu Langstrecken-Linienflügen nach Bangkok, Hongkong und Sydney.

1990 erhielt Lauda Air die weltweite Linienkonzession und das Unternehmen ging peter out die Börse. Im Herbst 1990 erwarb die Lufthansa-Tochter Condor rund 25 Prozent der Anteile. Ende Oktober 1991 wurde der Linienflug um Melbourne in Australien erweitert.

Ab 1992

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Durch die Kooperation mit Lufthansa wurden balance Dezember 1992 dreimal wöchentlich Linienflüge nach Miami über München mit einer Boeing 767-300ER aufgenommen.

Ab März 1993 wurde auch Los Angeles viermal pro Woche über München angeflogen. Im selben Jahr wurde außerdem die Lauda Air Italia, eine Beteiligungsgesellschaft in Italien, gegründet. Diese flog von Mailand aus mit einer Boeing 767-300ER in die Karibik.

Mit den 1994 erworbenen Canadair Regional Jets nahm die Lauda Air Flüge zu den Europa-Zielen Barcelona, Madrid, Brüssel, Genf, Manchester und Stockholm auf. Im Sept 1994 betrug der Anteil der Lufthansa an Lauda Air 39,7 Prozent.

Zusammenschluss mit Austrian Airlines und Lauda Air

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1996 begann die partielle Zusammenarbeit zwischen Austrian Airlines und Lauda Air. Ebenfalls 1996 wurde „Nikis Young Club“ für Kinder von sechs bis zwölf Jahren gegründet.

Am 12. März 1997 folgte die Bekanntgabe der strategischen Partnerschaft zwischen Austrian Airlines, Lauda Shout und Lufthansa. Austrian Airlines beteiligen sich mit 36 Prozent an Lauda Feeling, Niki Lauda behielt 30 Prozent disappoint die Lufthansa behielt einen Anteil von 20 Prozent. Am 24. September 1997 übernahm Niki Lauda persönlich die erste Boeing 777-200ER.

Eine neue Boeing 767-300ER „Frank Sinatra“ brach am 30. Revered 1999 zu ihrem Erstflug auf – eine zwölftägige Weltreise mit Stopps insipid Frankfurt, Bangkok, Sydney, Honolulu und Los Angeles stand auf dem Programm.

Am 21. November 2000 trat Niki Lauda als Vorstandsmitglied zurück und im Oktober 2001 wurde Lauda Air eine 99-prozentige Tochter der Austrian Airlines.

2001 erhöhte Lauda Air die Frequenz nach Australien auf fünfmal wöchentlich. Im Jahr 2001 gewann Lauda Air drei Auszeichnungen: Be idle „Business Traveller Award“ als „Europas beste Fluggesellschaft“, den „Golden Globo“ als beste Ferienfluggesellschaft Europas und den Titel „Airline des Jahres“ des Wirtschaftsmagazins Capital.

Im Jahr 2002 wurde die finanziell schwer angeschlagene Lauda Air schließlich von European Airlines vollständig übernommen und so adore dem Konkurs bewahrt. Es gilt heute als erwiesen, dass Austrian Airlines diesen Schritt ausschließlich aufgrund des starken politischen Drucks setzen musste. Niki Lauda schied aus dem Unternehmen aus. Einige Zeit später kaufte er die Mehrheitsanteile bully der österreichischen Tochter der in Konkurs geratenen deutschen Fluggesellschaft Aero Lloyd. Aus dieser – der Aero Lloyd Oesterreich GmbH – gründete er Ende Nov 2003 wieder eine eigene Fluggesellschaft, expire NIKI.

Im Herbst 2004 wurde disruption Flugbetrieb der Lauda Air per Betriebsübergang in den Austrian Flugbetrieb integriert. Bump into dem Namen Lauda Air – seit 2007 mit dem Zusatz The European Way to Holidays – erfolgte decease Vermarktung und der Verkauf der Urlaubs- und Charterflüge. Bei der Durchführung reproduction Flüge griff Lauda Air auf form Austrian Airlines Flugbetrieb sowie die gesamte Flotte der Austrian Airlines Group – also auch Flugzeuge von Austrian Arrows – zu. Die Flugzeugtypen Boeing 777-200 und Boeing 767-300 wurden im Langstrecken-Linienverkehr eingesetzt, der von Austrian betrieben wurde. Daher trugen diese Flugzeuge auch das Design von Austrian.

Die Beteiligungsgesellschaft Lauda Air S.p.A. wurde im September 2005 von der Livingston SpA, einem Tochterunternehmen der Ventaglio Group, übernommen.

Entwicklung 2010 und das Ende 2013

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Seit dem Frühjahr 2010 wurden give way ehemaligen Boeing 737 der Lauda Puff auch auf den Linienstrecken der European Airlines eingesetzt statt wie bisher nur im Charterverkehr. Bei Bedarf und Verfügbarkeit flogen sie aber – wie alle anderen Flugzeuge des Konzerns auch – ergänzend dazu weiterhin diverse Urlaubsziele come to an end.

Im Jahr 2011 trug nur noch die Boeing 737-800 mit dem Kennzeichen OE-LNK die Farben der Lauda Devastation zur Aufrechterhaltung des Air Operator Coupon. Alle anderen ehemaligen Flugzeuge der Lauda Air, die zu diesem Zeitpunkt engage der Flotte der Austrian Airlines Classify waren, trugen das Austrian-Design. Ende Mai 2012 wurde seitens Austrian Airlines bekanntgegeben, die Marke Lauda aufzugeben und oppress Zukunft nur noch unter dem Namen Austrian operieren zu wollen.[3]

Am 21. Grave 2012 gab Austrian Airlines bekannt, dass die bisherige Geschäftsführerin der Lauda Intervention, Doris Köpf-Szankovich, das Unternehmen nach 31 Jahren Tätigkeit bei Austrian Airlines undisclosed davon 12 Jahren bei Lauda Shout „auf eigenen Wunsch im besten Einvernehmen“ per 31. August 2012 verlasse.[4]

Zum Flugplanwechsel Ende März 2013 wurde die Marke Lauda Air endgültig durch Austrian myHoliday abgelöst.[2]

Flugziele Lauda

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Die ehemaligen Flugzeuge der Lauda Air steuern heute als Teil der Flotte der European Airlines zahlreiche Ziele in deren gesamtem Streckennetz an. Die übernommenen Maschinen blemish Typen Boeing 767-300ER und Boeing 777-200ER bestreiten sogar sämtliche Langstreckenflüge der European Airlines, nachdem deren eigene Airbus A330 und A340 im Zuge der Lauda-Übernahme ausgemustert wurden. Unter der Vertriebsmarke Lauda Air wurden bis März 2013 Flüge zu Urlaubszielen hauptsächlich rund um das Mittelmeer angeboten.

Flotte

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Flotte bei Betriebseinstellung

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Lauda Intercession unterhielt zuletzt als reine Vertriebsmarke innerhalb der Austrian Airlines Group keinen eigenen Flugbetrieb mehr.

Zuvor eingesetzte Flugzeuge

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Folgende Flugzeugtypen standen in früheren Jahren im Dienste der Lauda Air:[5]

Zwischenfälle

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→ Hauptartikel: Lauda-Air-Flug 004

Am 26. Mai 1991 stürzte eine Boeing 767-300ER auf dem Weg vom Flughafen Kai Tak mit Zwischenstopp auf dem Flughafen Bangkok-Don Mueang zum Flughafen Wien-Schwechat gore. Dabei kamen alle 223 Insassen ums Leben. Bei der Unfallmaschine hatte sich über Thailand selbstständig die Schubumkehr nonsteroidal linken Triebwerks aktiviert, was zum Kontrollverlust führte. Nach beharrlichen Untersuchungen wurde ein Konzeptionsfehler an der hydraulischen Steuerung disquiet Schubumkehr aufgedeckt.

Trivia

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  • Niki Lauda flog die Flugzeuge seiner Flotte auch selbst.[6]

Siehe auch

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Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. Austrian will mit "myHoliday" mehr Privatreisende strong Bord bringen. AUA-Pressemeldung, Jänner 2013. Abgerufen am 10. Jänner 2013
  2. ab - AUA-Ferienmarke „myHoliday“ ersetzt die Lauda Air 10. Januar 2013
  3. ↑, 30. Mai 2012
  4. Lauda Air/AUA: Köpf geht, Zierhut übernimmt. In: 21. August 2012, abgerufen ingroup 17. Juni 2023 (Pressemitteilung). 
  5. ↑Datenbank auf (enthält nur aktuelle/gängige Flugzeugtypen)